FASHION IS NOT A LUXURY
Einst teilte uns das wahrscheinlich berühmteste Fashion-Victim Sarah Jessica Parker mit ihrer Fashion-Linie "FASHION IS NOT A LUXURY" mit, dass Mode kein Luxus ist. Das darf man nie vergessen. Jeder, jeder, wirklich jeder, der Mode liebt und wenigstens ein bisschen Stil hat, kann sich stylisch und modisch anziehen, egal wie viel Geld es auf seinem Konto besitzt. Wobei wir bei diesem Statement die sozialbenachteiligten Länder ausschließen müssen. Aufjedenfall sind keine Taschen, die vier- oder mehrstellig kosten, nötig. Denn der Schnitt, die Farbe, die Kombination zählt und nicht die draufbeklatschte Marke. Ich habe viele Menschen gesehen, die sich einzig und allein auf die von den Luxus-Labels entworfenen Artikel verlassen und sich gar nicht von ihrem Stil leiten lassen. Das ist falsch oder kann auch mal daneben gehen. Denn auch Chanel hat mal einen schlechten Tag und produziert mal eben eine Modesünde. Das heißt dann nicht, dass XY die pink-gestreifte Hose mit Plüsch dennoch anziehen kann, weil sie von Chanel ist.
Damit kommen wir auf den wundervollen Satz " FASHION IS NOT A LUXURY " zurück. Mann und Frau sehen nicht schlechter mit einem braunen Mantel von H&M aus, als mit einem von D&G.
Natürlich möchte ich damit nicht bestreiten, dass es sich irgendwie, irgendwo und aus welchem Grund auch immer anders und vielleicht auch besser an fühlt, wenn man eine Speedy von Louis Vuitton trägt oder eine Jeans von Calvin Klein, selbst wenn man es unter dem langen Pullover nicht sieht. Es ist leider so, wahrscheinlich sind deine Umwelt, die Gesellschaft und die Medien schuld.
Aber das heißt nicht, dass jemand, der in unknown Stores shoppen geht schlechter angezogen ist als jemand der bei Prada Stammkunde ist. Und vielleicht irre ich mich, aber mir kommen gutangezogene Durschnittsbürger viel stilsicherer vor als die reiche Tussi mit ihrem 2.55. Und wisst ihr warum? Weil man es viel schwieriger hat, in einem Laden voll Schrott ein Fundstück zu finden und eine cooles Outfit zu kreieren, als wenn man alles Geld der Welt hat und in einem Designer-Laden nach Teilen, wo jedes zweite in die VOGUE gehört, sucht, um am Ende ein Outfit zu erstellen, welches jeder zweite Star trägt und es fast kopiert aussieht. Kaufe es dir, wenn du es dir leisten kannst, aber vergesse nicht dein Gespür für Stil. Und wenn du es dir nicht kaufen kannst, verzweifle nicht und sei auf deinen erfinderischen Stil stolz.
Einst teilte uns das wahrscheinlich berühmteste Fashion-Victim Sarah Jessica Parker mit ihrer Fashion-Linie "FASHION IS NOT A LUXURY" mit, dass Mode kein Luxus ist. Das darf man nie vergessen. Jeder, jeder, wirklich jeder, der Mode liebt und wenigstens ein bisschen Stil hat, kann sich stylisch und modisch anziehen, egal wie viel Geld es auf seinem Konto besitzt. Wobei wir bei diesem Statement die sozialbenachteiligten Länder ausschließen müssen. Aufjedenfall sind keine Taschen, die vier- oder mehrstellig kosten, nötig. Denn der Schnitt, die Farbe, die Kombination zählt und nicht die draufbeklatschte Marke. Ich habe viele Menschen gesehen, die sich einzig und allein auf die von den Luxus-Labels entworfenen Artikel verlassen und sich gar nicht von ihrem Stil leiten lassen. Das ist falsch oder kann auch mal daneben gehen. Denn auch Chanel hat mal einen schlechten Tag und produziert mal eben eine Modesünde. Das heißt dann nicht, dass XY die pink-gestreifte Hose mit Plüsch dennoch anziehen kann, weil sie von Chanel ist.
Damit kommen wir auf den wundervollen Satz " FASHION IS NOT A LUXURY " zurück. Mann und Frau sehen nicht schlechter mit einem braunen Mantel von H&M aus, als mit einem von D&G.
Natürlich möchte ich damit nicht bestreiten, dass es sich irgendwie, irgendwo und aus welchem Grund auch immer anders und vielleicht auch besser an fühlt, wenn man eine Speedy von Louis Vuitton trägt oder eine Jeans von Calvin Klein, selbst wenn man es unter dem langen Pullover nicht sieht. Es ist leider so, wahrscheinlich sind deine Umwelt, die Gesellschaft und die Medien schuld.
Aber das heißt nicht, dass jemand, der in unknown Stores shoppen geht schlechter angezogen ist als jemand der bei Prada Stammkunde ist. Und vielleicht irre ich mich, aber mir kommen gutangezogene Durschnittsbürger viel stilsicherer vor als die reiche Tussi mit ihrem 2.55. Und wisst ihr warum? Weil man es viel schwieriger hat, in einem Laden voll Schrott ein Fundstück zu finden und eine cooles Outfit zu kreieren, als wenn man alles Geld der Welt hat und in einem Designer-Laden nach Teilen, wo jedes zweite in die VOGUE gehört, sucht, um am Ende ein Outfit zu erstellen, welches jeder zweite Star trägt und es fast kopiert aussieht. Kaufe es dir, wenn du es dir leisten kannst, aber vergesse nicht dein Gespür für Stil. Und wenn du es dir nicht kaufen kannst, verzweifle nicht und sei auf deinen erfinderischen Stil stolz.
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